In seines Vaters Laden spielend, fand ein Knabe...
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немецкий
In seines Vaters Laden spielend, fand ein Knabe Ein Stück Arsenik. Hocherfreut Ruft er: Sieh, Vater, was ich hier gefunden habe, Welch schöner Stein! Der Vater schaut und schreit Und reißt den Fund dem Knaben aus den Händen. Halt, ruft er, lasse dich vom Schein nicht blenden! Mein liebes Kind, das ist ein herber Stein, Scheint anfangs süß und tötet hinterdrein.
Gedichte. Die meisten Gedichte wurden kurz nach ihrem Entstehungsdatum erstmals in verschiedenen Zeitschriften abgedruckt. Erstdruck der ersten Gesamtausgabe nach Grillparzers Tod, 1872. Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 77.
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